Müdigkeit, juckende Augen, laufende Nase und saisonales Niesen sind wieder da. Und dieses Jahr sind Sie vielleicht zu dem traurigen Schluss gekommen, dass Ihr Heuschnupfen aus irgendeinem Grund schlimmer ist als je zuvor. Sie sind nicht allein. In den sozialen Medien wimmelt es von Schnupfenpatienten, die den Sommeranfang beklagen.

Aber warum? Nun, von Mai bis Juli ist die Gräserpollenbelastung am höchsten. Davon sind 80 % der Menschen mit Heuschnupfen betroffen. Kombiniert man das mit einem langsamen Start in den Sommer (mit sintflutartigen Regenfällen meinen wir), der die stetig steigende Belastung dämpft, gefolgt von mehreren intensiven Sonnenperioden, hat man ein so perfektes Rezept gegen Heuschnupfen, dass es einen Platz bei MasterChef erringen könnte.

Für viele von uns ist die Pollenbelastung in diesem Jahr zum ersten Mal so hoch wie jetzt. Es fühlt sich an, als wäre Ihr Heuschnupfen eine juckendere, schläfrigere Variante als je zuvor. Igitt. Es ist Zeit, zu den Antihistaminika zu greifen.

Glücklicherweise können Sie Ihre Pollenallergiesymptome lindern, indem Sie einige einfache, vom NHS empfohlene Schritte befolgen.

  • Reiben Sie Vaseline um Ihre Nasenlöcher, um Pollen einzufangen
  • Tragen Sie eine Sonnenbrille mit Rundum-Schutz, um zu verhindern, dass Pollen in Ihre Augen gelangen.
  • Duschen und wechseln Sie Ihre Kleidung, nachdem Sie draußen waren, um Pollen abzuwaschen
  • Bleiben Sie nach Möglichkeit drinnen
  • Halten Sie Fenster und Türen geschlossen
  • Regelmäßig staubsaugen und mit einem feuchten Tuch abstauben

Und wenn alles andere fehlschlägt, greifen Sie zu Cetirizin, Fexofenadin oder Loratadin. Diese Medikamente sind Ihnen sicher bekannt, wenn Sie schon einmal unter Sommerschnupfen gelitten haben. Sie sind in den meisten Supermärkten und Apotheken erhältlich und lindern Ihre Symptome schnell. Sie könnten aber auch Folgendes in Betracht ziehen:

  • Barrierebalsame
  • Lokaler Honig
  • Augentropfen
  • Nasensprays
  • Eine mit Vitamin C (einem natürlichen Antihistaminikum) angereicherte Ernährung
  • Vermeidung von Milchprodukten (und damit Vermeidung von Katarrh)

Auch das Einatmen von zusätzlichem Sauerstoff während eines Heuschnupfenanfalls kann helfen, die Auswirkungen zu lindern. Wussten Sie, dass Sauerstoff von Natur aus entzündungshemmend wirkt und Atemwegsreizungen lindern kann? Regelmäßig über den Tag verteilt angewendet, kann zusätzlicher Sauerstoff Heuschnupfen lindern, die Immunreaktion Ihres Körpers stärken und gleichzeitig Ihre Atmung unterstützen.

Darüber hinaus hilft reiner Sauerstoff auch bei der Bekämpfung der damit verbundenen Kopfschmerzen und Müdigkeit, die häufig mit Heuschnupfen einhergehen. Eine echte Win-Win-Situation.

Kunden vertrauen auf die 15-Liter-Sauerstoffdose von ClearO2 mit praktischem Inhalatorverschluss zur Linderung von Heuschnupfensymptomen. Sie könnte auch bei Ihnen helfen.

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