
Es mag wie eine moderne Idee erscheinen oder sogar wie ein Trend klingen, aber die Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff im Sport gibt es schon seit langer Zeit.
Bereits 1908 nutzte Jabez Wolffe diese Methode, um den Ärmelkanal schwimmend zu durchqueren. Bei Erschöpfung nahm er alle 15 Minuten zusätzlichen Sauerstoff über einen Schlauch auf (Fighting the Current, 2011).
Jeder, der schon einmal trainiert oder sich einfach nur in großer Höhe aufgehalten hat, weiß, welche körperlichen Auswirkungen Sauerstoffmangel haben kann. Die Atmung beschleunigt sich, der Puls steigt, die Leistung lässt nach und man ist generell außer Atem. Zusätzlicher Sauerstoff bewirkt im Grunde das Gegenteil von all dem, und Training mit Sauerstoff kann daher viele Vorteile bieten.
Der Fachbegriff für Training, bei dem es darum geht, die Sauerstoffmenge zu erhöhen, die dem Körper während des Trainings zur Verfügung steht, lautet hyperoxisches Training. Diese Trainingsmethode fördert die Steigerung von Kraft, Ausdauer und Trainingskapazität sowie die Verbesserung der Regenerationszeit.
Trainiert man mit zusätzlichem Sauerstoff, erhöht sich die Leistung bei einer bestimmten Herzfrequenz (trainright.com). Eine Studie der Universität Mexiko ergab, dass Training unter diesen Bedingungen es ermöglicht, länger mit höherer Geschwindigkeit als üblich zu trainieren, und dass sich dieses Training unter normalen Bedingungen positiv auf die Gesamtleistung auswirkt.
Der erste Vier-Minuten-Meilenläufer, Sir Roger Bannister, veröffentlichte wenige Wochen nach seiner Rekordleistung im Jahr 1954 eine Abhandlung über die Auswirkungen sauerstoffangereicherter Luft. Kenianische Langstreckenläufer gehören eindeutig zu den (wenn nicht sogar den) besten der Welt. Ein möglicher Grund dafür ist, dass viele von ihnen in Höhenlagen mit reduziertem Sauerstoffgehalt geboren werden und dort trainieren. Bei Wettkämpfen befinden sie sich daher meist in niedrigeren Höhen und verfügen daher über einen natürlichen Sauerstoffüberschuss. Diesen Schub erhalten Läufer in normalen Höhen durch zusätzlichen Sauerstoff.
Sauerstoff spielt in vielen Aspekten der sportlichen Leistung eine zentrale Rolle . Sauerstoffmangel kann zu verminderter Muskelkontrolle, mangelnder Ausdauer und Konzentrationsschwierigkeiten führen. Bei Sportarten wie Powerlifting und Krafttraining kann Konzentrationsmangel gefährlich sein, weshalb zusätzlicher Sauerstoff sinnvoll ist.
In einer Umgebung mit Sauerstoffüberschuss gelangt zusätzlicher Sauerstoff schnell von der Lunge über den Blutkreislauf in die Muskeln. Dort nutzen die Muskeln den zusätzlichen Sauerstoff, um aerob mehr Energie zu erzeugen. Dies ermöglicht dem Sportler ein intensiveres Training, was wiederum zu besseren Wettkampfleistungen und einer verbesserten allgemeinen Fitness führt.
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